
- Game Typ: Rescource management, Economic strategie, Battle mechanic, Map domination, Worker placement
- Player: 2-7
- Age: 14+
- Play Time: 90-160 min
- Autor: Jamey Stegmaier
- Illustrator: Jakub Rozalski
- Publisher: Feuerland, Stonemaier Games















Welcome to a dystopian world of machines, steam, hard work and the bitter struggle for nothing less than world domination. Scythe is a monument among economic strategy games, where the aim is to gain the most victory points in the end with a myriad of possibilities.
On the way to this goal, you only have four actions available on your individual action plan. What sounds strangely simple at the beginning turns out to be a battle of synergies and combinations, the complexity of which is not so easy to understand the first time you play, as these actions are constantly expanded over the course of the game.
Should you expand the research department first, or is it better to bring your mechs into play as quickly as possible in order to control large areas of land? How many resources do I really need and which actions will give me the most advantages in a single turn? Will there be a barrel of oil missing for the last star at the end because you built a building the previous turn that you can no longer use? These questions accumulate the more workers there are in the fields and factories. One player relies entirely on his military power, another builds up his small state as evenly as possible and collects the big bonuses just before the end. There is no one way to victory, there are hundreds.
If that’s not enough, the gameplay is expanded through encounters and secret mission objectives. Pay attention to the building bonus, which changes every game, and adapt your game strategy to the tasks you are assigned as a mission. There may be overlaps that you can use to your advantage to build important infrastructure faster than your opponent. Mechs offer unique new abilities, and by playing combat cards you can secure enormous firepower in an inevitable battle.
The ambience, the game board and the figures are all lovingly designed in a rough steampunk flair and create a great immersion of steaming machines, workers smelling of oil and sweat and the simple pleasure of a cold after-work beer when your own forces triumph over the enemies‘ mountains of metal.
Anyone who likes complex worker placement games with almost no luck factor and chaotic battlefields with a management system designed on the edge will love this game. The many expansions and random starting conditions make every game new and exciting and you have the opportunity to try out new tactics again and again to find your own style of play.
You can find the physical version of this great game via this link.

Willkommen in einer dystopischen Welt der Maschinen, des Dampfes, harter Arbeit und dem erbitterten Kampf um nichts weniger als die Weltherrschaft. Scythe ist ein Monument unter den Ökonomie-Strategie-Spielen, bei dem es darum geht mit einer Unzahl an Möglichkeiten am Ende die meisten Siegpunkte zu erringen.
Auf dem Weg zu diesem Ziel stehen dir auf deinem individuellen Aktionsplan nur vier Aktionen zur Verfügung. Was am Anfang seltsam einfach klingt, entpuppt sich durch die stetige Erweiterung dieser Aktionen im Verlauf des Spieles als eine Synergie- und Kombinationsschlacht deren Komplexität nicht beim ersten Spielen so leicht zu durchschauen ist.
Sollte man zuerst die Forschungsabteilung ausbauen, oder besser doch so schnell wie möglich seine Mechs ins Spiel bringen, um große Flächen an Gelände zu beherrschen? Wie viele Ressourcen brauche ich wirklich und durch welche Aktionen erhalte ich mit einem einzigen Zug die meisten Vorteile? Fehlt am Ende ein Fass Öl für den letzten Stern, weil man einen Zug zuvor ein Gebäude errichtet hat, welches man dann doch nicht mehr nutzbringend einsetzen kann? Diese Fragen kumulieren sich je mehr Arbeiter sich auf den Feldern und in den Fabriken tummeln. Ein Spieler setzt vollständig auf seine militärische Schlagkraft, ein anderer baut seinen kleinen Staat möglichst gleichmäßig auf und kassiert kurz vor Schluss die fetten Boni. Es gibt nicht den Weg zum Sieg, es gibt hunderte.
Ist das nicht genug, wird der Spielverlauf durch Begegnungen und geheime Missionsziele erweitert. Achte auf Gebäudebonus, der sich bei jeder Partie ändert und passe deine Spielstrategie den Aufgaben an, welche du als Mission zugeteilt bekommst. Vielleicht ergeben sich Überschneidungen, die man zu seinem Vorteil nutzen kann, um schneller als Sein Gegner wichtige Infrastruktur auszubauen. Mechs bieten einzigartige neue Fähigkeiten und durch das Ausspielen von Kampfkarten kann man sich bei einem unvermeidlichen Gefecht eine enorme Feuerkraft sichern.
Das Ambiente, der Spielplan und die Figuren sind alle liebevoll in einem rauen Steampunk-Flair gestaltet und erzeugen eine tolle Immersion von dampfenden Maschinen, nach Öl und Schweiß riechenden Arbeitern und dem einfachen Vergnügen eines kühlen Feierabendbiers, wenn die eigenen Streitkräfte über den Metallbergen der Feinde triumphieren.
Wer komplexe Worker placement Spiele fast ohne Glücksfaktor und chaotische Schlachtfelder mit ein auf Kante designtem Managementsystem mag, wird dieses Spiel lieben. Durch die vielen Erweiterungen und die zufälligen Startbedingungen ist jede Partie neu und aufregend und man hat die Möglichkeit immer wieder neue Taktiken zu erproben, um seinen eigenen Spielstil zu finden.
Du findest die physische Version dieses tollen Spieles über diesen Link.
